Gedanken ohne Schranken

Artikel: Mein Innerstes nach außen

Mein gan­zes Le­ben mied ich die Büh­ne – hier tre­te ich erst­mals ins Licht und prä­sen­tie­re mei­ne per­sön­li­che Sicht. Zum Ein­stieg emp­feh­le ich:

Die völ­li­ge Abs­ti­nenz:
Ein Le­ben ohne Al­ko­hol: Mei­ne Bi­lanz nach drei Jah­ren Verzicht

Eine ame­ri­ka­ni­sche Un­be­kann­te:
War­um Base­ball in Deutsch­land mehr Auf­merk­sam­keit verdient

Der ewi­ge Kreis:
Mein Sport­jahr im TV: In 11 Dis­zi­pli­nen durch die Saison

Alle Bei­trä­ge fin­den sich im Me­nü­punkt Ar­ti­kel.

Kurzgedanken: Anstöße für zwischendurch

Ge­dan­ken kom­men, man­che da­von blei­ben und wer­den hier ver­wurs­tet– mal phi­lo­so­phisch, mal kopf­schüt­telnd, mal vi­sio­när. Etwa die­se hier:

Die ef­fi­zi­en­te Tee­kü­che:
Ge­schirr­spül­ma­schi­ne ein­räu­men – das Le­ben lässt sich über­all verbessern

Kas­ten­den­ken in der Amts­ver­wal­tung:
Re­gel Nr. 1: Zu­stän­dig­keits­be­reich prüfen

Über den Spiel­feld­rand hin­aus:
Fuß­ball in Teilzeit

Mehr An­ek­do­ten und Be­ob­ach­tun­gen fin­den sich un­ter Kurz­ge­dan­ken.

Auch in Vers­form ver­su­che ich mich in der Ka­te­go­rie Ge­dich­te.

Über den Blog, den Autor und seine Ziele

Ich bin Mit­te drei­ßig, habe drei Kin­der und woh­ne in ei­ner länd­li­chen Ge­gend im nord­west­li­chen Bran­den­burg. Mein Lieb­lings­tier ist das Gnu. Das reicht.

Gedanken ohne Schranken: Was soll das heißen?

Hin­ter dem Na­men ver­birgt sich die Idee, kein The­ma vor­ab aus­zu­schlie­ßen und ver­schie­de­ne Text­for­men an­zu­bie­ten. Ich möch­te über das schrei­ben, was mich in­ter­es­siert. Und in ei­nem Um­fang, der mir sinn­voll er­scheint. Oder kna­ckig: Es gibt kei­ne lang­wei­li­gen The­men – nur Langweiler.

Dis­clai­mer: Ich bin weit da­von ent­fernt, in ei­nem der hier be­han­del­ten Fel­der als Ex­per­te gel­ten zu wol­len. Für mei­ne Zie­le ist das auch nicht nötig.

Mei­ne Mo­ti­va­ti­on für die Ar­beit am Blog ist zu­nächst ein­mal ganz ei­gen­nüt­zig: Ich möch­te et­was er­le­ben. Das Schrei­ben un­ter­stützt mich da­bei, Ge­dan­ken zu sam­meln und zu or­ga­ni­sie­ren. Über die Re­fle­xi­on ge­lan­ge ich zu kla­re­ren Ar­gu­men­ten und brei­te­ren Denk­an­sät­zen. Und im bes­ten Fall pro­fi­tiert auch der Le­ser durch neue Im­pul­se, im bes­ten Fall auf eine un­ter­halt­sa­me Art.

Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von allen.“

Die­ses Zi­tat des Hu­mo­ris­ten Karl Va­len­tin ging mir vor dem Start von Ge­dan­ken ohne Schran­ken wie­der­holt durch den Kopf. Es hat mich eine gan­ze Wei­le da­von ab­ge­hal­ten, mit dem Schrei­ben zu be­gin­nen. Denn es steht au­ßer Zwei­fel, dass in al­len Me­di­en sämt­li­che The­men un­end­li­che Male be­han­delt wur­den. Und doch lässt die Fül­le von im­mer neu­en Tex­ten er­ah­nen, dass der Be­darf nicht abreißt.

Das ist durch­aus nach­voll­zieh­bar: Wer un­ter­hält sich nicht mit ver­schie­de­nen Men­schen über die ei­ge­nen Kin­der oder den ge­plan­ten Ur­laub. Sel­ten sind die Mei­nun­gen wirk­lich ori­gi­nell, vie­les ist red­un­dant. Aber es gibt sie dann doch: die fei­nen Un­ter­schie­de in der Li­ni­en­füh­rung und be­stimm­te For­mu­lie­run­gen, die ei­nen in eine neue Rich­tung leiten.

Viel­leicht ver­mag ich das mit Ge­dan­ken ohne Schran­ken auch.

Hinweise zur Transparenz

  • Kom­men­ta­re las­se ich nicht zu: Die Mei­nung mei­ner Le­ser ist mir wich­tig. Da­her ist jede E‑Mail an info@gedanken-ohne-schranken.de su­per. Trol­len und Que­ru­lan­ten möch­te ich je­doch kein Fo­rum bieten.
  • Es wird nicht gren­zen­los op­ti­miert: Ich weiß um die Be­deu­tung von Le­bens­zeit je­des Le­sers (ich bin selbst ei­ner) und blä­he mei­ne In­hal­te nicht fürs Such­ma­schi­nen-Ran­king auf.
  • Be­zahl­te Links sind für mich tabu: Mei­ne Un­ab­hän­gig­keit in Form und In­halt ist mir wich­tig. Von mei­nen Emp­feh­lun­gen bin ich per­sön­lich überzeugt.

Ich wün­sche al­len Le­sern eine an­ge­neh­me Lektüre.

Vie­le Grü­ße
To­ri­ga

Letz­tes Up­date: De­zem­ber 2022