Meinung überdenken kann das Leben retten

Was kann es für das Le­ben be­deu­ten, die ei­ge­ne Mei­nung zu än­dern? Ist es ein Zei­chen von Schwä­che, ge­dank­lich durch eine Haar­na­del­kur­ve zu fahren?

Mit zu­neh­men­dem Al­ter er­ken­ne ich den Wert, der da­mit ver­bun­den sein kann, die ei­ge­ne Mein­nung zu über­den­ken. So kürz­lich ge­sche­hen beim The­ma Ei­gen­heim, das für vie­le Men­schen ein wah­rer Fe­tisch ist.

Durch eine in­ten­si­ve Aus­ein­an­der­set­zung habe ich es ver­mie­den, mir für den Rest mei­nes Le­bens ei­nen rie­si­gen fi­nan­zi­el­len Klum­pen ans Bein zu bin­den. Nun freue ich mich je­den Tag dar­über und er­zäh­le mit Stolz von mei­nem Wan­del: Ich füh­re ein glück­li­ches Da­sein als Mieter.

Pas­sen­der Ar­ti­kel:
Kein Haus bau­en: War­um ist das gut?

Lö­sung: Wer ein Haus bau­en oder kau­fen möch­te, soll­te viel über die­sen Schritt nach­den­ken. Und sich von nie­man­dem, ob Fa­mi­lie, Be­kann­te oder pro­fes­sio­nel­le Be­ra­ter, rein­re­den las­sen – und sich vor al­lem nicht selbst belügen.